Schröpftherapie

Bei der Schröpftherapie wird mittels Schröpfgläsern, in denen ein Unterdruck erzeugt wird, eine Ausleitung von Schadstoffen über die Haut angestrebt. Deshalb wird es zu den Hautreizmethoden gerechnet.

 

Ziel des Schröpfens ist es, die Selbstheilungskräfte des Organismus zu stärken bzw. in Gang zu setzen. Man unterscheidet grundsätzlich drei Schröpfmethoden.

 

Dazu zählen:

 

das unblutige (trockene) Schröpfen die Schröpfmassage das blutige  Schröpfen (wende ich nicht an)

 

Ausleitende Verfahren bieten die Möglichkeit, direkt auf sogenannte Verschlackungen, d.h. Störungen der Reflexpunkte bzw. -areale einzuwirken und so die Selbstregulation des Körpers anzuregen. Schröpfzonen finden sich am Rücken und dienen sowohl der Diagnostik als auch der Therapie. Trockenes Schröpfen dient der Kräftigung einer Stoffwechselfunktion in Reflexzone und Haut sowie der Krampflösung und somit Entspannung der Muskulatur.

 

Oft wende ich das Schröpfen nach einer Massagebehandlung an, um die Durchblutung zusätzlich anzuregen. Auch die Schröpfmassage ist eine sehr gute, bewährte Methode, um die Durchblutung anzuregen

 

 

 

Karin Bünzli l Schulhausstrasse 1a l 8106 Adlikon

Eidg. dipl. Naturheilpraktikerin TEN l Dipl. Ernährungsberaterin l Dipl. ärztl. Masseurin

Festnetz: 044 844 46 86 l Mobile: 076 331 06 20 l kbmassage@gmx.ch

 

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